O wie so trügerisch

„O wie so trügerisch sind Weiberherzen!“


Auf die extravagante Operndiva Nolda Cantarini di Venetia scheint dies zuzutreffen.

Während eines Konzerts bricht sie plötzlich zusammen und scheidet wenig später dahin. Für Kriminalhauptkommissarin Luise Wiese verdichten sich die Anzeichen, dass Nolda keines natürlichen Todes starb. Währenddessen fördert ihre krimibegeisterte Zwillingsschwester Xenia Wiese schon ebenso unbefugt wie unbekümmert Einzelheiten aus dem Leben des Opfers zutage, die manch einer wohl lieber unter dem Deckel gehalten hätte. 

Und so gibt es eine Reihe Verdächtiger: Einen finanzkräftigen, gehörnten Ehemann, einen rasend eifersüchtigen Liebhaber, eine konkurrierende Sangeskollegin, einen zwielichtigen Regisseur und alte „Freunde“ aus längst vergessen geglaubten Zeiten. Sie alle kommen als Mörder in Frage …


„Oft spielt ein Lächeln um ihre Züge;
oft fließen Tränen, alles ist Lüge.“


Regie: Falko Köhler

oh wie so trügerisch 001
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