Vereinsgeschichte

Highlights unserer Vereinsgeschichte

Die Ruhrbühne Witten blickt auf eine bald 100-jährige Vereinsgeschichte zurück – vollgepackt mit unzähligen Aufführungen und Momenten, die uns zu dem gemacht haben, was wir heute sind.

Es fällt bei dieser Menge an „einmaligen“ Augenblicken nicht leicht, eine Auswahl zu treffen, und doch präsentieren wir euch hier einige tolle Highlights unserer Vereinsgeschichte.

Wer mehr wissen oder sehen möchte, kann gerne Kontakt zu uns aufnehmen.

 

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  • 1926: Gründung als Theaterverein „Waldesrose“ durch 7 Mitglieder im Bochumer Lokal „Lueg“
 
  • 1948: Alfred Haselhorst trommelt nach Rückkehr aus der Kriegsgefangenschaft einige ehemalige Vereinsmitglieder wieder zusammen. Seit 1935 wurde nicht mehr gespielt, da vom nationalsozialistische Regieme sämtliche Vereinsaktivitäten verboten worden waren.
 
  • 1950: Umzug nach Witten – neue Heimat wird das Lokal „Wilhelm Zeller“ am Crengeldanz, 1951 feiert dann das erste Stück nach dem Krieg Premiere: „Kerker und Freiheit“
 
  • 1967: Umbenennung in „Ruhrbühne Witten“.
 
  • 1975: Eröffnung des Saalbaus Witten – seitdem spielte die Ruhrbühne hier regelmäßig.
 
  • 1987: Umzug der Vereinsräume in die alte Hautpschule in Bommern.
 
  • 1991: „Peterchens Mondfahrt“ feiert Premiere und ist bis heute mit 4.400 Zuschauern das publikumsstärkste Stück des Vereins.
 
  • 1997: Besuch der Partnerstadt Kursk/Russland und dort Vorstellungen beim befreundeten Theaterverein „Rowesnik“.
 
  • 1999: Bezug des heutigen Vereinsheims, der ehemaligen Rudolf-Steiner-Schule am Crengeldanz und Gegenbesuch durch den Theaterverein „Rowesnik“ aus Kursk.
 
  • 2007: Verleihung des Rotary-Witten-Preises in Anerkennung langjähriger herausragender Leistungen und Verdienste um die Kultur in Witten.
 
  • 2011: Verleihung des Partnerschaftspreises der Stadt Witten durch Bürgermeisterin Sonja Leidemann.
 
  • 2013: Einweihung der Außenbühne im Rahmen des ersten Sommerfests.
 
  • 2015: Eröffnung der Studiobühne mit Pergolesis „La Serva Padrona“ in einer Bearbeitung als Rockoper.